Photoshop

Wie schon gesagt: Beanies sind nicht nur schöne Sammelobjekte, sondern auch prima Fotomodels. Wenn wir jetzt mit dem Rad oder auf Wanderungen unterwegs sind, haben wir immer auch zwei, drei der Knuffeltiere mit im Rucksack. Nun kann man sicher viele der Beanies in vermeintlich „natürlicher“ Umgebung fotografieren. Logisch – dem sind Grenzen gesetzt. Zum einen aufgrund ihrer Größe, zum anderen, weil es keine natürliche Umgebung gibt für einen Dinosaurier oder ein Fantasywesen. Und viele der Tiere sind hier bei uns nicht heimisch, ich kann ja nicht extra eine Tauchexpedition machen oder auf Safari gehen.

Photoshop löst dieses Problem auf einfache Weise, und man kann damit so herrlich kreativ werden. Von den anfänglichen Versuchen, die Tiere vor einen realen Hintergrund zu setzen, habe ich mich längst wegbewegt. Es macht mir riesig Spaß, meine Beanies jetzt angemessen zu präsentieren. Gut, das ist vielleicht künstlerisch nicht wertvoll und ich werde auch nie ein Photoshop-Meister sein. Aber: Die Ergebnisse meiner Bemühungen befriedigen mich zusehends. Manche Bilder gehen ganz schnell, andere sind ganz schön aufwändig.

According to getting better using Photoshop I also got more courageous. I no longer only put Beanies in their "natural habitat", no, I started to create their own film posters! The first creations still base on original films, meanwhile I tend to think of films of my own. May definitely sound crackbrained but to me it is just a cool way of relaxing.

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